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7.11. - 6.12.2015: Andrea Good / Aldo Mozzini und Oppy De Bernardo
Vernissage: Freitag, 6. November, 19 Uhr
Einladungskarte
Bericht SN 9.11.15: Lichtvolle Kommentare zum Leben
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ART-TV Beitrag zur Ausstellung
Bericht AZ vom 19.11.15: Poesie der Vergänglichkeit
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Andrea Good
Andrea Good arbeitet seit ihrer Ausbildung als Fotografin mit Lochkameras. Das Prinzip der Camera obscura setzt sie in ungewohnt grossen Dimensionen um. Schiffscontainer und Räume, vom Hotelzimmer bis zur Kirchenhalle, dienen ihr als Lochkamera, die je nach Belichtungszeiten von mehreren Stunden bis zu rund einer Woche wandfüllende Querformate liefern. Es sind Bilder von verträumter, zugleich unheimlicher Ausstrahlung, Landschaften und Städteansichten, die auf mysteriöse Weise ihrem Vorbild ähnlich sind - und doch auch unähnlich, weil vom Medium offensichtlicher mitgeprägt als Fotografien mit «richtigen» Kameras.
Andrea Good (*1968) lebt und arbeitet in Zürich. Ihre spektakulären Arbeiten waren in zahlreichen Ausstellungen zu sehen, und sie wurde vielfach ausgezeichnet.
Siehe auch ihre Webseite: www.andreagood.ch
Werk-Dokumentation
Pressetext
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Lichtdurchflutete Vergänglichkeit
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Impressionen von der Ausstellung:

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Aldo Mozzini und Oppy De Bernardo
Unsere Werke – seien es Objekte, Installationen oder auch fotografische Serien –handeln oft von urbanen Situationen. Wir bevorzugen Interventionen, die durch Einfügen eines Fremdkörpers in einen gegebenen Kontext eingreifen.
Die mit unprätentiösen Materialien erstellten Skulpturen reagieren auf die Gegebenheiten und versuchen, diese in ihrer Erscheinung zu verändern.
Unsere Arbeiten bauen auf die primären Erfahrungen des menschlichen Seins, des Körpers, der Räume und der Dinge. Unser Blick ist weder bejahend noch berechnend oder zynisch. Es geht uns vielmehr um eine kritische Reflexion der Gegenwart mit Humor und Selbstironie. Diese Reflexion mündet in Werken, die durch ihre Instabilität ganz sanft Gemeinplätze zum Wanken bringen.
Aldo Mozzini (*1956) und Oppy de Bernardo (*1970) wurden beide in Locarno geboren und kooperieren nebst ihrer Einzelkünstlertätigkeit immer einmal wieder.
Pressetext
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Impressionen von der Ausstellung:

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