15.8. - 20.9.2015: Lukas Baumann / Márton Barabás

Vernissage: Freitag, 14. August, 19 Uhr

Mittwoch, 19.8. 19 Uhr:
Solo-Konzert mit dem Kontrabassisten Peter K Frey

Mittwoch, 26.8. 19 Uhr:
Solo-Konzert mit dem Kontrabassisten Christian Weber

Museumsnacht, Samstag, 19.9. 20/21/22/23 Uhr
Konzerte mit Lukas Baumann (Gitarre, Posaune) und Lörinc Barabás (Trompete, electronics)

Sonntag, 20.9. 11 Uhr:
Künstlergespräch und Führung mit Márton Barabás und Lukas Baumann - anschliessend Apéro/Finissage





Bericht SN 17.8.15: Teile eines Klaviers und spriessende Gräser
Bericht SN 17.8.15: Kunst frei improvisiert

Lukas Baumann


«Pachamama»
Es geht um Malerei und Spiel, um den ursprünglichen kreativen Impuls und fragile Schönheit – und um Jagdgründe und Abgründe.
Die Installation "Pachamama" besteht aus einer bis ins Detail geplanten Bodenarbeit und einer Wandmalerei, die vor Ort direkt im Raum ausgeführt wird - eine auf die Raumarchitektur bezogene Improvisation also.
Während der Ausstellung werden zwei schweizweit bekannte Improvisatoren und Kontrabassisten im Raum konzertieren und mit der Raumakustik spielen.

Lukas Baumann (*1958 in Addis Abeba) lebt und arbeitet in Schaffhausen. Er ist Mitglied des Vebikus und neben seiner künstlerischen Arbeit auch politisch tätig, v.a. im Ökologie- und Energiebereich.

Einladungskarte
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Programm in der Vebikus Kunsthalle Schaffhausen




Márton Barabás


Diese Ausstellung wird als Carte Blanche von Emanuel Gloor kuratiert

Hommage à Paul Sacher
In Klaviertranskriptionen formuliert Márton Barabás Bestandteile des Instrumentes neu. Rhythmisch fein gefügte Teile wachsen zu Objekten von ornamentaler Wirkung. In seinen Buch-Skulpturen wird das «ready made» sinnfrei umgedeutet. Humoreske Einfälle ermöglichen diverse Assoziationen.

Márton Barabás wurde 1952 in Budapest geboren, wo er auch lebt und arbeitet. Er studierte Graphik und Malerei.
Zwischen 1980 und 2007 erhielt er das Derkovits-Stipendium, den Munkàcsi-Preis und das Staatliche Stipendium Ungarns. Werke von Barabàs finden sich im Ernst-Ludwig Museum, der Sammlung internationaler Gegenwartskunst in Budapest.

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Bilder aus der Ausstellung: