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15.2. - 16.3.2014: Lukas Salzmann / Heiko Blankenstein
Vernissage: Freitag, 14. Februar, 19 Uhr
Bericht SN 17.2.14: Die Beweise, dass Bilder mehr hervorbringen, als sie zeigen
Bericht az 20.2.14: Surreale Traumwelten
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Bericht SN 3.3.14: Künstlergespräch Lukas Salzmann
Bericht Kunstbulletin 3/14: Lukas Salzmann
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Lukas Salzmann
METAMORPHOSIS
Einführung: Dr. Rudolf Velhagen
Lukas Salzmanns Malerei lotet die Grenzen der Realität aus, indem er durch Übermalung und subtile Verschiebungen, aber auch bewusste Auslassungen die Grenzen der fotografischen Realität auflöst und eine neue Wirklichkeit - eine "Surréalité" - schafft. Dieser von Salzmann generierte bildliche Sinnüberschuss ist mit Worten nicht zu fassen. Einzig das gemalte Bild vermag diese erweiterte Sinnebene, welche ohne den Malakt eine Unbekannte bleiben würde, zu vermitteln.
Lukas Salzmann (*1960) lebt in Zürich und arbeitet in Wetzikon ZH. Seine Arbeiten waren in zahlreichen Ausstellungen zu sehen. Er wird von der Sam Scherrer Galerie in Zürich verteten.
Künstlergespräch mit Andreas Lüthi am Sonntag, 2. März 2014 um 16 Uhr.
www.lukassalzmann.ch
Pressetext Lukas Salzmann
Einladungskarte Lukas Salzmann
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The Passengers, 2013-2014
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Lukas Salzmann, Installation im Vebikus Nordraum
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Lukas Salzmann, Installation im Vebikus Nordraum
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Lukas Salzmann, Installation im Vebikus Nordraum
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Ausstellung Lukas Salzmann - Impressionen von der Vernissage

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Heiko Blankenstein
It would take an airplane 1100 years to circle the largest known star once
Astronomische Gebilde, naturwissenschaftliche Zitate, kulturelle Referenzen und seismographische Visualisierungen: Der Zürcher Künstler Heiko Blankenstein überführt unterschiedliche Naturbegriffe in It would take an airplane 1100 years to circle the largest known star once in einen dialektischen Kosmos. Die These Natur trifft auf ihre artifiziellen Antithesen, die vom Künstler in einen Dialog geführt werden und in der Synthese neue Fragen aufwerfen. Die Beschaffenheit und Erscheinungsform von Dingen ist ebenso zentral wie die Auslotung der Grenzen der Vorstellungskraft wenn es um die Dimensionen, Entfernungen und Vorgänge des Weltalls geht, aber auch umweltpolitische Anliegen werden thematisiert. Im Kern der Ausstellung steht der Künstler als Beobachter, er beschäftigt sich mit astronomischen und kosmologischen Themen im Sinne einer expandierten Naturauffassung und entwickelt zeichnerische und skulpturale Auseinandersetzungen mit Asteroiden, Planeten und Sternen, Chaostheorie und Kernfusion.
Heiko Blankenstein (* 1970 in Rheydt, D) lebt und arbeitet seit 2011 in Zürich. Nach dem Kunststudium in den USA arbeitete er zehn Jahre lang in Berlin. Zahlreiche Ausstellungen in Deutschland und der Schweiz sowie in London, New York, Miami und Tokyo.
www.heikoblankenstein.com
Pressetext Heiko Blankenstein
Einladungskarte Heiko Blankenstein
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Lightthing
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Solar Flare, 19. Juli 2012, Lightthing, Path of Least Resistance
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Path of Least Resistance, Happy Traveller
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Asteroid 1012 DA14, Happy Traveller, Some Serious Skull Shit
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Asteroid 1012 DA14, Some Serious Skull Shit, Happy Traveller
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V1489 Cygni Red Hypergiant, Lightthing, Solar Flare, 19. Juli 2012
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Solar Flare, 19. Juli 2012, Lightthing
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Solar Flare, 19. Juli 2012, Lightthing, Path of Least Resistance
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Solar Flare, 19. Juli 2012, Lightthing, Path of Least Resistance
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