24.-28. Oktober 2012: 15 Jahre KammgarnTapTabVebikus

Kunst im Briefmarkenformat
Jubiläumsprogramm


Alexandre Joly / Beat Wipf


29. September - 28. Oktober 2012
Vernissage: Freitag, 27. September, 19 Uhr


Bericht Schaffhauser Nachrichten vom 3.10.2012

Alexandre Joly


"Fire Squirrel"

Seit etlichen Jahren entwickelt Alexandre Joly ein skulpturales Werk, das sich mit Tönen verbindet. Dabei behandelt er diese Töne als formbares Material, sei es in Installationen oder in Performances. Die Arbeiten sind subtil, surrealistisch und von leisem Witz.
«J’aime les sons physiques et les masses sonores, que l’on peut appréhendre avec tout son corps. Je pense que je définirai les bons sons comme flottants et organiques, ce sont ceux qui évoquent le plus de choses et touchent l’âme sensiblement. Plus qu’un résultat musical, c’est l’expérience du son dans l’espace que j’aime partager.»

Alexandre Joly (*1977) lebt und arbeitet in Genf. Ausstellungen u.a. Musée des Beaux Arts, Le Locle 2009, AroundSpace, Schanghai 2011, Galerie Römerapotheke, Zürich 2009 und 2011





Pressetext Alexandre Joly
Einladungskarte

Alexandre Joly: Fire Squirrel, Installation im Vebikus 2012
Alexandre Joly: Fire Squirrel, Installation im Vebikus 2012

Alexandre Joly: Fire Squirrel, Installation im Vebikus 2012
Alexandre Joly: Fire Squirrel, Installation im Vebikus 2012

Alexandre Joly: Fire Squirrel, Installation im Vebikus 2012
Alexandre Joly: Fire Squirrel, Installation im Vebikus 2012

Alexandre Joly: Fire Squirrel, Installation im Vebikus 2012
Alexandre Joly: Fire Squirrel, Installation im Vebikus 2012

Alexandre Joly: Fire Squirrel, Detail, Installation im Vebikus 2012
Alexandre Joly: Fire Squirrel, Detail, Installation im Vebikus 2012

Alexandre Joly: Fire Squirrel, Detail, Installation im Vebikus 2012
Alexandre Joly: Fire Squirrel, Detail, Installation im Vebikus 2012

Alexandre Joly: Fire Squirrel, Detail, Installation im Vebikus 2012
Alexandre Joly: Fire Squirrel, Detail, Installation im Vebikus 2012

Alexandre Joly: Fire Squirrel, Detail, Installation im Vebikus 2012
Alexandre Joly: Fire Squirrel, Detail, Installation im Vebikus 2012

Alexandre Joly: Fire Squirrel, Detail, Installation im Vebikus 2012
Alexandre Joly: Fire Squirrel, Detail, Installation im Vebikus 2012

Alexandre Joly: Fire Squirrel, Detail, Installation im Vebikus 2012
Alexandre Joly: Fire Squirrel, Detail, Installation im Vebikus 2012




Beat Wipf


"Ansagmaman - Das Country Girl"

Prinzipistisch: Jedes Pigment ist
am richtigen Ort.

Chinese
Ich will doch auch
Nul Lauch
NEIN!
Null Rauch.
Einziehen Bauch.
Keuch.

Mit nur einer hand klatschen
Schau an. Eine blinde Nonne geführt von einer sehenden Nonne. Sie schenken mir Obladenkuchen aus Nürnberg, weil ich so ausgehungert aussehe.
Schau an. Eine Blonde Ninne güfehrt von eneir hesenden Nenno. Schie senken Bier Bladenklebuchen aüs Nurnberg, will eich os saugehungert aussie.

Beat Wipf (*1982) arbeitet seit seinem Studium an der Hochschule Luzern hauptsächlich als Maler und in verschiedenen Drucktechniken. Seit einiger Zeit baut er am Antipro-Kollektiv mit, einem interdisziplinären Theater- und Bandprojekt. Er ist Co-Kurator von Birswanger Contemporary/SH und lebt und arbeitet in Winterthur, Wildensbuch und Berlin.



Pressetext Beat Wipf
Einladungskarte

Beat Wipf: Ansagmaman, Installation im Vebikus
Beat Wipf: Ansagmaman, Installation im Vebikus

Beat Wipf: Installation im Vebikus
Beat Wipf: Installation im Vebikus

Beat Wipf: Das Rätsel geht weiter, 2012, 180x154cm, Öl auf Leinwand
Beat Wipf: Das Rätsel geht weiter, 2012, 180x154cm, Öl auf Leinwand

Beat Wipf: Ansagmaman 2, 2012, 70x45x70cm, Mixed Media
Beat Wipf: Ansagmaman 2, 2012, 70x45x70cm, Mixed Media

Beat Wipf, Das Tier erklärt’s mir hier, 2012, 90x75cm, Öl auf Leinwand
Beat Wipf, Das Tier erklärt’s mir hier, 2012, 90x75cm, Öl auf Leinwand

Beat Wipf, Gegen die Rubensdiagonale, 2012, 150x200cm, Öl auf Leinwand
Beat Wipf, Gegen die Rubensdiagonale, 2012, 150x200cm, Öl auf Leinwand