Marion Ritzmann / Christine Aries

1. - 30. Oktober 2011
Vernissage: Freitag, 30. September, 19 Uhr



Marion Ritzmann: displaced colours


Einführung: Susann Wintsch
Künstlergespräch: Sonntag, 16. Oktober 2011, 14 Uhr mit Werner von Mutzenbecher

Die Arbeit von Marion Ritzmann bewegt sich hauptsächlich im Bereich Installation und Performance. Ihre Ideenwelt generiert sie aus alltäglichen Beobachtungen, welche in einem Bilderarchiv gesammelt und in anderen Zusammenhängen neu kombiniert werden. Das zentrale Interesse gilt der Verschiebung der Wahrnehmung und somit der Irritierung des Betrachters.
Marion Ritzmann, geboren 1978 in Schaffhausen, lebt und arbeitet in Zürich und Basel. Von 2001–2002 besuchte sie den Gestalterischen Vorkurs an der F+F Schule, anschliessend studierte sie an der Fachhochschule beider Basel Bildende Kunst und Medienkunst.

Seit 2005 hat sie Ausstellungen im In- und Ausland. 2010 wurde sie mit dem Atelierstipendium Berlin des Kantons Schaffhausen ausgezeichnet. Mehr Informationen unter:

www.marionritzmann.com



Pressetext Marion Ritzmann
Marion Ritzmann: The space between
Marion Ritzmann: The space between

Ausstellung Marion Ritzmann
Ausstellung Marion Ritzmann

Ausstellung Marion Ritzmann
Ausstellung Marion Ritzmann

Ausstellung Marion Ritzmann
Ausstellung Marion Ritzmann

Ausstellung Marion Ritzmann
Ausstellung Marion Ritzmann

Ausstellung Marion Ritzmann
Ausstellung Marion Ritzmann

Ausstellung Marion Ritzmann
Ausstellung Marion Ritzmann

Ausstellung Ritzmann
Ausstellung Ritzmann

Ausstellung Ritzmann
Ausstellung Ritzmann

Ausstellung Marion Ritzmann (Aufbau)
Ausstellung Marion Ritzmann (Aufbau)

Marion Ritzmann in ihrer Ausstellung
Marion Ritzmann in ihrer Ausstellung




Christine Aries: Fotobilder


Einführung: Nadine Scheu, Kunstwissenschaftlerin

Christine Aries bearbeitet bzw. verfremdet am Computer digitale Fotoaufnahmen, deren Ausgangspunkt der architektonische Raum, die Räume und die Räumlichkeiten sind. Sie beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Wahrnehmung, wenn diese überblendet oder ausgeklammert wird. Als Ausdruck dessen kommt es zur Vermischung und/oder Verschleierung von Realität und Schein. Die Relativität der Wahrnehmung wird in den Bildern verdeutlicht durch die Gestaltung und Konstruktion von Geschichten, die passieren, passieren könnten, ganz abhängig davon, ob wir diese sehen oder nicht.

Christine Aries (*1954 in Dörflingen/SH) lebt und arbeitet in Schaffhausen. Ausstellungen in letzter Zeit: Galerie Ursula Wiedenkeller, Zürich, Städtische Galerie Tuttlingen, Kunst+Raum St. Gallen.



Pressetext Christine Aries
Christine Aries: Fotobilder
Christine Aries: Fotobilder



Ausstellung Christine Aries
Ausstellung Christine Aries

Ausstellung Christine Aries
Ausstellung Christine Aries



Ausstellung Christine Aries
Ausstellung Christine Aries

Ausstellung Christine Aries
Ausstellung Christine Aries



Ausstellung Christine Aries
Ausstellung Christine Aries

Ausstellung Christine Aries
Ausstellung Christine Aries



Ausstellung Christine Aries
Ausstellung Christine Aries

Ausstellung Christine Aries
Ausstellung Christine Aries